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Unsere Wohnung

Wir Freiwilligen, momentan nur Emma und ich, kommen im „casa comunal“ direkt im Kinderdorf unter. Neben notwendigen und praktischen Dingen (wie beispielsweise Schlafzimmer, Badezimmer und Küche) haben wir dort etwas mehr Privatsphäre und Ruhe. Außerdem gibt es ein großes Wohnzimmer, einen Balkon und eine Dachterasse mit super Blick über das Dorf. Emma und ich haben„Unsere Wohnung“ weiterlesen

Alltag

Im Großen und Ganzen kann man hier alles als „normal“ bezeichnen – sind ja schließlich auch einfach Menschen wie wir (und Tiere), die hier leben:) Dass wir nicht in Deutschland sind merkt man eigentlich hauptsächlich an der Sprache, dem Klima und der Landschaft. Jeden Morgen um 6:40 Uhr beginnt also mein Arbeitstag im Haus. Schuluniformen„Alltag“ weiterlesen

Das Kinderdorf

Das Westfalia Kinderdorf wird seiner Bezeichnung als „Dorf“ wirklich gerecht. Das Gelände ist riesig und beinhaltet mehrere Häuser, einen Kindergarten, eine Grundschule, sogar ein kleines Medizinzentrum, eine Großküche und eine Backstube, eigene Tiere und einen „Garten“, sowie ein Gewächshaus mit verschiedenem Obst und Gemüse, mehrere Grünflächen, einen Sportplatz und einen Spielplatz. Die Kinder werden von„Das Kinderdorf“ weiterlesen

Die ersten Tage

Seit einer Woche bin ich nun in Peru, seit Samstag in meiner Einsatzstelle, dem Kinderdorf. Durch die vielen neuen Eindrücke kommt die Zeit mir viel länger vor und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch etwa 50 weitere Wochen hierbleiben werde. Ankunft in der Einsatzstelle Samstag – 12:00 Uhr (trotz peruanischem Zeitempfinden relativ pünktlich)„Die ersten Tage“ weiterlesen